Cookie Consent by Privacy Policies Generator website Einstellungen ändern
16.10.2013

Die Kraft der Konzentration und des Loslassens

Von Zen-Meister Hinnerk Polenski

In der Mitte sein heißt "feste" Erde, weiter Himmel. Die großen Meister des Ostens zeichneten sich aus durch die hohe Kunst der Ausgewogenheit und personifizierten die Einheit der Prinzipien von Himmel und Erde. Himmel bedeutet in diesem Zusammenhang: Konzentration, Anstrengung, Entschlossenheit, Fokussierung, Expansion, Durchdringen. Im Spirituellen ist es die Bewegung von Unten nach Oben, der Weg, die Suche von Materie zu Geist, das Streben nach Erleuchtung – Yang. Erde meint: Offenheit, Leichtigkeit und Hingabe, Transformation, Entspannung und Erfüllung. Im spirituellen ist es die Bewegung von Oben nach Unten, aufnehmend und empfangend, vollendete Hingabe, die Erdung, das Streben nach Schöpfung – Yin.

Aus diesen beiden wesentlichen Prinzipien entwickelte das Daishin Zen die vier sogenannten Himmel-Erde-Haltungen:

  1. Loslassen, verbunden mit Innehalten, ermöglicht in seiner höchsten Form Hingabe.
  2. Offenheit, verbunden mit Wahrnehmung, Wahrheit, Wahrhaftigkeit, lichter Weite und Leerheit, dem Zen-Begriff für vollkommene Freiheit.
  3. Sammeln als Introjektion, Besinnung führt auf den Weg zum Wesentlichen. Ich werde zum Zentrum von Kraft und Wahrnehmung, in dem sich mein Wesen durchsetzt.
  4. Fokussieren und kraftvolle Konzentration, bringt alle Energie auf einen Punkt, verbindet alle gesammelten Wahrnehmungen schlagartig zu einem Bild, einem Weg, einer dynamischen Handlung.

 

Hingabe entspricht dem weiblichen, Konzentration dem männlichen Prinzip

Während Hingabe am ehesten dem Erde-Prinzip, dem weiblichen Yin entspricht, sind Konzentration und Fokussierung am ehesten dem männlichen Himmelsprinzip Yang zuzuordnen. Offenheit und Sammlung stellen Übergänge zwischen beiden dar.

Dieses Himmel-Erde-Prinzip unterscheidet Leadership sehr stark von Management. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass die Menschen, die man tendenziell zu den Leadern rechnet, oft einige dieser Haltungen instinktiv verkörpern. Leader sind häufig Menschen, die sehr hart arbeiten können, in der Lage sind, sich zu fokussieren, aber dabei auch eine Leichtigkeit und Offenheit ausstrahlen bis hin zu einem selbstvergessenen Loslassen. Umso stärker sich ein Mensch bei seiner Führungsaufgabe innerhalb dieser vier Modi bewegt, umso erfolgreicher ist er dabei. Das erste Beispiel für das Himmel-Erde-Prinzip und die vier inneren Haltungen führt uns in das alte Asien.

Loslassen heißt, alle Rahmenbedingen zulassen

Zwei Schwertkämpfer, zwei Kendoka, treffen sich an einem Frühlingsmorgen zu einem sportlichen Wettkampf, einem Duell mit Shinai (Bambusschwertern). Der Gewinner wird Ansehen ernten, während der Verlierer mit blauen Flecken, Gesichtsverlust und Schande zu rechnen hat. Es steht also viel auf dem Spiel, die Spannung ist groß. Die erste innere Haltung beinhaltet in diesem Kontext, alle diese Rahmenbedingungen loszulassen. Die Folge: die äußerlichen Umstände verschwinden. Es gibt nur den Moment. Die Emotionalität weicht, die Furcht wird zu einem Hintergrundton, genauso wie der Gesang der Vögel. Die Provokationen des Gegners berühren weder Geist noch Gefühl.

Hieraus entsteht dann die zweite innere Haltung, die Offenheit.
Vollkommene, lichte Weite. Morgensonne, die auf bewegten Blättern spielt, das Rascheln eines Eichhörnchens, Vögel zwitschern und immer wieder der Wind, der mit einem Rauschen durch die Blätter fährt und die Kleidung des Gegners streift, der unbeweglich wie ich auf seinem Platz steht und schweigt. Vollkommene Stille trotz aller morgendlichen Geräusche, vollkommene Offenheit, Gefühle kommen und gehen. Körperwahrnehmungen bleiben ein Ton im Hintergrund. Gedanken kommen und gehen, Wolken kommen und gehen. Es ist nur Offenheit da, kein Konzept, kein Prinzip, kein Vorsatz, keine Zukunft, keine Vergangenheit. Vollkommene Gegenwart bedeutet auch vollendete Macht, vollkommene Führerschaft über diesen Moment.

Es folgt die innere Haltung. Die Basis ist die Sammlung. Nach einer längeren Zeit des Nichtbewegens, der Weite, setzt beim Gegner der Wille ein, das Denken, ein Konzept, eine gelernte Abfolge der Kampfkunst, er sieht eine Lücke. Der Wille und die Emotion verschleiern das Wesentliche, sein Neid und seine Wut lassen ihn nicht spüren, welche Kraft sich in meiner Stille sammelt. Die totale Offenheit des Moments.

Ich spüre eine Intention des Gegners, ich spüre alle Potenziale dieses Moments und des Gegners – in ihm entsteht etwas. Der Gegner fängt an, sich zu bewegen, das Schwert des Gegners bewegt sich auf mich zu, da ist nur Sammlung, ich bewege mich nicht. Spannung entsteht. Der Gegner bewegt seinen Fuß, die Waffe bewegt sich auf mich zu – Sammlung. Die Luft gefriert in Kraft, durch mein nicht Bewegen angesichts der auf mich zu sausenden Bambusklinge. In einem bestimmten Moment, wenn der Gegner nicht mehr zurücksetzen kann, weil alle Schwerkraft auf seinem in der Vorwärtsbewegung befindlichen Fuß lastet und sein Schwert nur noch eine Richtung nehmen kann, vollendet sich diese Sammlung.

Jetzt setzt der nächste Modus ein. Der Gegner ist exponiert, ich bin immer noch in einer vollkommenen Stille, aber aus dieser Stille und Sammlung heraus explodiert, fokussiert sich in einem Moment alle Energie, alle Kraft, alle Gegenwart auf eine Bewegung, eine Drehung, einem Auswinkeln, verbunden mit einem Schlag. Das Schwert des Gegners läuft ins Leere, es kann gar nicht mehr treffen, während mein Schwert nur noch treffen muss, obwohl ich noch nicht getroffen habe. Ich habe vielleicht noch nicht einmal zum Schlag angesetzt, und dennoch ist die Schlacht, der Kampf zu Ende. Es hat gesiegt. Es hat gehandelt. Eine gewaltige Kraft entlädt sich im Moment, alle Energie ist fokussiert, jede Zelle, jeder Muskel, Atem, alles ist nur ein Hieb, ein Schlag.

Das ist die vollkommene Fokussierung. Alle Kraft geht auf diese Einheit von Körper, Geist und Schwert, auf die Einheit der Gesamtheit von Natur, Partner, Gegner und Moment. Mit einer den Gegner zu Boden schleudernden Kraft entlädt sich der Moment.

Ich reiche dem am Boden Liegenden die Hand

Und wieder folgt Loslassen. Ich reiche dem am Boden Liegenden die Hand. Wir verbeugen uns. Aus der Offenheit des Moments heraus erkenne ich das Potenzial, aus einem Gegner einen Verbündeten zu machen, und lade ihn zum Tee ein. Asiens alte Kultur ist voll von Geschichten, die sich auf dieser Ebene bewegen.

Ein anderes Beispiel:

Der berühmte Meister der Südschule machte sich auf den Weg, um den berühmten Meister der nördlichen Schwertschule zu schlagen. Als er eintraf, lud ihn der nördliche Meister zu einem Tee ein. Sie saßen beieinander und tranken den Tee in der alten Teezeremonie von Gast und Gastgeber. Als sie fast gleichzeitig die Tassen absetzten, sagte der Südmeister "Ihr habt mich geschlagen" und verneigte sich.

Hier liefen alle Modi unsichtbar in der Stille der Teezeremonie ab.

Das dritte Beispiel spielt irgendwo in Deutschland in einem großen Team und enthält den persönlichen Wettstreit. Es geht um eine Verhandlung innerhalb eines Konzerns.

Verschiedene Abteilungen treffen zusammen, ein Bereichsleiter-Meeting. Es geht um Ressourcen und die Zuordnung von Mitarbeitern für ein übergreifendes Projekt. Keiner möchte Mitarbeiter abgeben, der eine, weil er schon mit der jetzigen Anzahl von Mitarbeitern seine Aufgaben nicht bewältigen kann, der andere, weil er Angst vor Prestige- und Machtverlust hat, wieder ein anderer möchte aus Prinzip nicht zurückstecken. Es geht darum, dass verschiedene Interessen aufeinander prallen, es geht um Befindlichkeiten, um Macht, Ansehen, Seilschaften.

Nach einer Autofahrt im Regen komme ich etwas abgehetzt in die Sitzung, setze mich auf meinen Stuhl, lege meine Mappe auf den Tisch. Andere sitzen schon dort vor ihren Notebooks oder blicken wichtig auf ihre iPads, iPhones und Blackberrys. Und plötzlich eine provozierende, brutale Bemerkung in meine Richtung oder vielleicht in die Richtung eines Verbündeten von mir, die unter die Gürtellinie geht, eine, die sofort Wut in mir aufbrechen lässt. Die Summe aus Ungerechtigkeit und Intrigen der vergangenen Tage beginnt sofort in mir hoch zu kochen.

Und hier wieder das Prinzip des vollkommenen Loslassens, des vollkommenen Abfallens von Vergangenheit und Zukunft, eines beweisen Müssens, eines reagieren Müssens. Nur der Moment, keine Verfälschung der Wirklichkeit durch provozierte Emotionen und sich verkettende Gefühle und Gedanken. Ein Teil der morgendlichen Zen-Übung durchtrennt die aufkeimende Wut. Alles fällt ab, Loslassen, Stille, ein weiterer Atmenzug: Kraft, innere Mitte, alles ist losgelassen, ist gelassen.

Und daraus öffnet sich mit weiteren tiefen Atemzügen aus meiner Übung das zweite Prinzip der Offenheit. Es ist ein Gefühl vollkommenen Offenseins, das Erspüren von allen Aspekten der Gegenwart: Eine Kaffeemaschine, die leise schnorchelt, surrende Festplatten, ein Mann, der ausholt zum zweiten Schlag, um diesen Satz fortzusetzen, die Morgensonne, die durch Regenwolken bricht, durch Jalousien scheint und Schatten über den Tisch wirft. Stille entsteht. Offenheit, in der ich Menschen spüre. Den Raum wahrnehme, die Atmosphäre der Situation.

Aus der absichtslosen Offenheit wird alles möglich

Aus dieser Offenheit, die nichts vorhat, die ohne Intention ist, die nur alle Möglichkeiten und alle Verknüpfungen offenlegt, nichts ist verborgen, entsteht eine Sammlung. Daten fließen mir zu, ich gewinne sozusagen aus der Unschuld des Momentes ein Bild. Und ich erkenne schlagartig: Nicht derjenige, der da gerade angreift, ist derjenige, der das Schwert führt, sondern ein anderer, der dem Ganzen stillschweigend zusieht und darauf wartet, dass ich oder mein Partner sich exponieren – um uns dann mit ganz sachlichen, vorbereiteten Argumenten bloßzustellen, selber gut auszusehen und das Blatt zu wenden.

Aus dieser Sammlung heraus entstehen Möglichkeiten und Potenziale, die dazu führen, dass ich erkenne, was die relative Wirklichkeit ist und welche Möglichkeiten diese meine Wirklichkeit bietet, unabhängig und frei von den Verkettungen einer emotionalen Vergangenheit in mir. Und in einem bestimmten Moment des Atemholens, des Auslaufens der Attacke, schlage ich an ganz anderer Stelle zu.

Hier folgt das Prinzip der Fokussierung, der Konzentration. Die Vorstellung wird durchbrochen, ich trete nicht auf in dieser Inszenierung. Stattdessen gehe ich an den Kern der Ursache, verkörpert durch eine Person, verkörpert durch verschiedene sachliche Informationen und erkenne, dass es um etwas ganz anderes geht. Mit aller Kraft, fokussiere ich, schlage mit einer Ansprache zu, die alle diese Dinge, die gerade erst im Entstehen sind, auflösen. Nicht nur im persönlichen Wettkampf findet dieses Prinzip Anwendung, sondern auch im Unternehmens- und Arbeitsalltag.


23.10.2024
Ehrenamt auf Zeit im Zen-Kloster

01.07.2024
10 Jahre Daishin Zen! Einladung zum Tag der Offenen Tür

03.11.2023
Begegnung mit meinem Zen-Lehrer Kossan!

29.11.2022
Ein Vortrag vom Meister: Fülle und Erfüllung - Endlich Erfüllt Leben

04.05.2022
Eintauchen ins Grün!

12.12.2020
Die große Umkehr - Das Lankavatara-Sutra - Hinnerk Polenski

28.10.2020
Video-Vortrag von Zen-Meister Hinnerk Polenski: Was bedeutet Leidfreiheit?

04.07.2020
Video-Vortrag von Zen-Meister Hinnerk Polenski: Die Weisheit der Unsicherheit 

24.02.2020
Zen-Meister Hinnerk Polenski: Was ist Erleuchtung?

20.02.2020
Zen-Meisterin Doris Zölls zu Besuch im Zen-Kloster Buchenberg

18.12.2019
Der Weg der Meditation -
Die 4 Meilensteine des Zen

06.10.2019
Authentisches Zen: Oi Saidan Memorial Dai Sesshin im Zen Kloster Buchenberg

15.09.2019
Zen-Meister Hinnerk Polenski: Hara - Was ist Lebensenergie?

28.08.2019
Zum dritten Mal zu Gast im Zen-Kloster Buchenberg: Khen Rinpoche Geshe Pema Samten

10.05.2019
Zen-Meister Shi-In Kutsu Roshi (Ko-san) zu Besuch im Zen-Kloster

07.05.2019
Zwei Sensei (Zen-Lehrer) ernannt

06.05.2019
Dancing Buddhas 2019 - Unser Sommerfest

15.11.2018
Ist Pippi Langstrumpf eine Zen-Meisterin? - Zen und innere Freiheit

08.11.2018
Wenn nicht jetzt, wann dann?

09.10.2018
Abschied vom Osterberg-Institut - und ein letztes Zen-Seminar dort

30.08.2018
Die dreifache Mitte des Menschen

19.05.2018
Unser Zen-Kloster braucht eine Dachsanierung - Bitte helft

01.05.2018
Angst im Herzen auflösen

09.03.2018
Oi Saidan Roshi ist gestorben

01.12.2017
Leidfreie Wirklichkeit - Teisho von Zen-Meister Hinnerk Polenski

22.11.2017
Khen Rinpoche Geshe Pema Samten zu Besuch im Zen-Kloster Buchenberg

01.08.2017
Meditieren lernen - Das geerdete Herz

30.07.2017
Betriebsruhe und Klausur

29.07.2017
Meditieren Lernen

09.06.2017
Zen-Kloster Buchenberg und Zen-Meister Hinnerk Polenski im SWR

15.05.2017
Neuerscheinung: Das Leben ist ein Geschenk

30.03.2017
Shiroto - als Laie im Zen-Kloster

01.03.2017
Auszeit im Zen-Kloster

17.02.2017
Energie Tanken im Zen - Zen-Meister Hinnerk Polenski

31.12.2016
Winterpause im Zen-Kloster Buchenberg

30.11.2016
Das Herz heilen

12.10.2016
Rechte Anstrengung - Rechte Achtsamkeit - Rechte Hingabe

01.10.2016
Nachlese: Dancing Buddhas - Das Daishin Zen Sommerfest 2016

01.09.2016
Krankheit und Dharma — Unterstützung oder Widerspruch?

30.08.2016
Führung ist Verantwortung und der Beginn ist die Selbstverantwortung

15.08.2016
Abschied von Ulrike Jiun Wischer

22.06.2016
Neuerscheinung: Die Zen Gebote des Kochens

21.06.2016
Rinpoche Sangngag Tenzin zu Gast im Zen-Kloster

20.06.2016
Kreativität ist die Schöpfung aus dem Potential der Gegenwart

31.03.2016
Angst ist nicht die Antwort - Ein Zen-Sesshin im Norden

29.03.2016
Eröffnung einer Zendo in Salzburg

05.02.2016
Rohatsu Sesshin 2016: Wenn das Viele zu Einem wird...

21.12.2015
Reiko Mukai Roshi zu Gast im Daishin Zen Kloster

20.12.2015
Meister Rinzais Erleuchtung

19.12.2015
Weihung der fünf Dhyani-Buddhas im Zen-Kloster Buchenberg

17.09.2015
Der Weg zur rechten Meditation

13.09.2015
Ein Kloster entsteht – der Sommer im Daishin Zen Kloster und Seminarzentrum Buchenberg

10.09.2015
Im Land der Teezeremonie – Japan entdecken - ein Reisebericht

31.05.2015
Der Weg zu unendlicher Freude

25.05.2015
Der Weg des Zen und die Dhyani-Buddhas

21.05.2015
Nepal nach der Katastrophe - Botschaft von Sangngnak Tenzin Rinpoche

20.05.2015
Ein Buddha für jeden Tag - Ein atemberaubendes Museum in Traben-Trarbach

27.03.2015
Klostertor-Einweihung in Buchenberg

25.03.2015
Nachklang vom Dezember-Rohatsu 2014 - und ein neuer Meditationslehrer des Daishin Zen

22.03.2015
Viele neue Zendos des Daishin Zen entstehen - Und Daishin Zen Stuttgart hat ein eigenes Zentrum

20.03.2015
Hinnerk Polenski - Herzweisheit, der Weg im Glück

09.02.2015
Snowy Zazen – Rohatsu im Seminarzentrum Buchenberg

28.11.2014
Samadhi - die Jhana-Stufen

27.11.2014
Eine Vision ist lebendig geworden - die ersten Zen-Seminare im Daishin Zen Seminarzentrum Buchenberg

26.11.2014
Weisheit und großes Herz

12.08.2014
Klosterweihe durch zwei Zen-Meister

03.08.2014
Die Sangha legt Hand an

01.08.2014
Die Angst vor dem Leben besiegen

27.05.2014
Freude ist der Motor | Übung ist Anstrengung auf dem Weg in die Freiheit

28.03.2014
Das Leben ist ein Geschenk

23.03.2014
In der Mitte liegt die Kraft: Mit Zen gelassen bleiben in der Arbeitswelt

28.02.2014
Das Daishin Zen-Kloster und Seminarzentrum Buchenberg/Allgäu - Erste Schritte

28.02.2014
Der Weg zwischen Konzentration und Hingabe

28.02.2014
Der Weg zur "Erleuchtung"

15.12.2013
"Ishin Denshin – von Herz zu Herz"

29.10.2013
Daishin Zen hat ein Zuhause - Zen-Kloster und Seminarzentrum im Allgäu

16.10.2013
Die Kraft der Konzentration und des Loslassens

15.10.2013
Vierstufiges Ausbildungssystem vom Zendo-Leiter zum Zen-Trainer

05.09.2013
Der Weg von Geist in Materie ist Heilung, ist Schöpfung

04.09.2013
NEU: Daishin Zen TV Live- für alle offen

15.07.2013
Samadhi ist eine Dusche, die alles Belastende von euch abspült

14.07.2013
Wer es weiß, der sagt es nicht. Wer es sagt, der weiß es nicht.

29.05.2013
Der Umgang mit unheilsamen Gefühlen

28.05.2013
Mit der Natur im Reinen

12.04.2013
Erwacht durch einen einzigen Regentropfen

11.04.2013
Zen mit Freude und Leichtigkeit

09.04.2013
Hinnerk Syobu Polenskis Reise in die Heimat des Medizin-Buddha

12.03.2013
Thich Nhat Hanh, Willigis Jäger und Hinnerk Syobu Polenski: Ein Buddha ist nicht genug

11.03.2013
Der Weg, der mich nach Hause führt - Erfahrungsbericht eines Zen-Schülers

10.03.2013
Demut ist der Schlüssel zu Freiheit und Glück

02.02.2013
Wir glauben an die Freiheit jedes Menschen

01.02.2013
Begegnung mit mir selbst - Erfahrungsbericht eines Zen-Schülers

01.02.2013
Jeder Moment ist Ewigkeit, und Ewigkeit ist jeder Moment - Ein Artikel in der ZEIT: Lebenskunst - jetzt oder nie

02.01.2013
Jeder Augenblick ist ein Universum

21.12.2012
Zen, der Weg des Heilens - Teil 2: Heilung und Heiligkeit in mir

20.12.2012
Und irgendwann passiert das Wunderbare: das Leben unterstützt uns, weil wir das Leben selber sind

30.11.2012
Zen, der Weg des Heilens - Teil 1: Entwickle das Heilsame in dir

29.11.2012
Und plötzlich „sah“ ich die Blüte zum ersten Mal

30.10.2012
Der direkte Weg zu Freiheit, Kraft und Stille -

29.10.2012
Ich denke, also bin ich (unglücklich )

27.09.2012
Ein Ort des Friedens und der Freude - Warum Daishin Zen jetzt ein Zuhause braucht

26.09.2012
Meine Vision - ein Kloster nach japanischem Vorbild

25.09.2012
Konflikte anders erleben und lösen -
Mit Zen zu einem neuen Verständnis für meine Familie

25.08.2012
Von Abhängigkeit zur Freiheit -
aus der Freiheit entstehen Liebe und Erfüllung

24.08.2012
Warum denken wir unaufhörlich ?

15.07.2012
Hier und jetzt - in Freiheit leben

14.07.2012
„Atem geschehen lassen, voll zulassen“ - Zen und Yoga

15.06.2012
Bilder vom Sommersesshin Mai 2012 - Osterberg-Institut

05.06.2012
Hallo Widersacher, da bist du ja. Ich kenne Dich.

05.06.2012
Leadership plus Zen gleich Ethik

04.06.2012
Von der Form in die Freiheit

03.06.2012
zum Nach-Hören: Hinnerk Polenski im WDR5-Tischgespräch

19.03.2012
Wir brauchen den Lehrer im Außen, um unseren inneren Führer zu finden

15.02.2012
Im Zen legen wir unsere Masken ab

06.02.2012
„Hör auf zu denken, sei einfach glücklich“

05.02.2012
Hinnerk Polenski zu Gast bei Bärbel Schäfer auf hr3

01.02.2012
Zen-Reise mit dem MeridianSpa

22.01.2012
Rohatsu, eine Etappe auf dem Weg zur Bergspitze

21.12.2011
Fragen an den Zen-Meister

31.10.2011
Kloster-Klause Kükelühn eröffnet

22.07.2011
Hinnerk Polenski zu Gast im NDR bei Tietjen und Hirschhausen

23.05.2011
Ein Kurz-Sesshin in München - Zen und Grüner Tee

15.05.2011
Daishin Zen im Japanischen Tee-Pavillon in Hamburg

28.03.2011
Erfolgreiches erstes Zen Seminar für Ärzte

15.03.2011
Erdbeben, Tsunami und Atom-Unfall in Japan

31.01.2011
Rohatsu 2011 - Der Weg des Daishin Zen

08.11.2010
Vortrag von Hinnerk Syobu Polenski: Kraft und Energie - Zen und die Frage "Gibt es in uns selbst eine Kraft, die nicht bedingt ist?"

30.10.2010
Stern Gesund Leben: Beim Zen-Seminar die Mitte gefunden

29.09.2010
Neuerscheinung: Die Linie im Chaos - Zen, Ethik, Leadership

30.08.0016
Führung ist Verantwortung und der Beginn ist die Selbstverantwortung