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Zen Meditation

Praxis der Zen-Meditation

Auch ein Weg von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Der Zen-Weg hat keinen Anfang und kein Ende, dennoch will er gegangen werden. Neben der Arbeit mit dem Zen-Lehrer, dem Sesshin (Zeit intensiver Übung mit anderen), ist das tägliche Üben, das tägliche Sitzen in Stille (Zazen) die Grundlage.

Ohne Zazen, ohne tägliches Sitzen in der Meditationshaltung, bewegt Sich nichts. Ohne tägliches Zazen schreitet man nicht auf dem Weg fort, sondern bleibt dort, wo einen das Schicksal gerade hingeworfen hat, stehen.

Es entgehen einem die Möglichkeiten des eigenen Selbst.

Zazen ist das Erforschen des Unbedingten. Zen heißt Übung im Alltag, das Bezeugen des Unbedingten hier und jetzt, mitten in der Welt.