Cookie Consent by Privacy Policies Generator website Einstellungen ändern
25.08.2012

Von Abhängigkeit zur Freiheit -
aus der Freiheit entstehen Liebe und Erfüllung

Teisho gehalten bei der Schüler-Zeremonie, Sesshin Schloss Vettelhoven im Juni 2012,
von Hinnerk Syobu Polenski

Der Weg der Schülerschaft hat in erster Linie mit mir selber zu tun. Im Daishin Zen fängt er an mit der Schülerschaft auf Probe. In dieser Zeit geht es darum, herauszufinden: Ist das ein Weg für mich, in meiner Welt? Kann dieser Weg mir dienen, fühle ich mich von diesem Weg, von dieser Dimension, die das Leben ist, berührt? Wenn ich das bejahe, entsteht dann irgendwann der Weg der bestätigten Schülerschaft.

Und dann verändert sich die Dimension erneut. Der Weg, der sich zunächst ausschließlich auf mich selber richtete, mit mir zu tun hatte, wird mehr und mehr ein Weg, Anderen zu dienen. Ich erkenne, ich sitze mit anderen zusammen, und fühle den Wunsch, ihnen zu dienen. In dem Moment, in dem ich erkenne, erfahre, dass ich nicht für mich selber sitze, sondern für Andere, für alle und alles, da eröffnet sich eine weitere Dimension von Leben. Und Zen ist Leben.

Die dritte Dimension ist dann die Dharma-Schülerschaft. Das ist im Daishin Zen ein ganz besonderes Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer: ein tiefes Vertrauen, um den Weg gemeinsam in die Höhen des Matterhorns, des Berges, hinauf zu steigen.

Alles Anerzogene, Übernommene führt zu einer abhängigen Lebensweise

Der erste Schritt ist, diese Schülerschaft auszuprobieren, was bedeutet sie genau? Es gibt zwei Richtungen, in die ich mein Leben ausrichten kann. Beide sind legitime Formen. Keine schließt die andere aus. Die erste ist die abhängige Ausrichtung meines Lebens. Abhängigkeit bezeichnet in diesem Fall all die Verhaltens- und Sichtweisen, die entstanden entstehen aus anerzogenen und gelernten Sichtweisen, Mustern und Gewohnheiten. Dingen also, die mein Leben beeinflussen, aber nicht von mir selber erarbeitet, erkannt, erfahren wurden. Ich übernehme sie aus meinem Elternhaus, aus der Schule, aus meinem Umfeld, meiner Kultur usw.

In Abhängigkeit leben heißt also nichts anderes, als auf das zurückzugreifen, mein Tun zu speisen aus einer Quelle, die ich von Außen übernommen, bekommen habe. Es sind die Rahmenbedingungen, in die ich hinein geboren werde, die Erziehung, meine Lehrer in der Schule, meine Eltern, die Ansprüche, die Geschichte, all dieses Ganze - was einerseits eine Last das sein kann, aber eben auch Möglichkeiten.

Dieser abhängige Aspekt dominiert unser Leben in dieser Zeit. Es ist ein sehr pragmatischer Aspekt und es geht darum, Möglichkeiten zu schaffen und Gelegenheiten zu nutze. Da sind Ziele, die aus Vorstellungen der Vergangenheit, angepeilt werden. Das Ziel, z.B. Abitur zu machen, eine Lehre zu durchlaufen, eine Familie zu gründen. Zugrunde liegen in jedem Fall Bilder und Vorstellungen von einem "guten, sinnvollen Leben" und auch von Pflichten, was auch immer das ist für den Einzelnen, definiert sich aus dem, was uns in der Vergangenheit gesagt, beigebracht und wir erfahren haben. Der innere Antrieb eines in diesem Sinne abhängigen Lebens, das sind Gefühle wie Verlangen, Ablehnung und auch Furcht. Die Grundfrage die sich in der ersten Stufe der Schülerschaft stellt ist: "WIE lebe ich?"

Ein freies Leben ist ausgerichtet auf "etwas Höheres"

Die andere Dimension ist ein freies Leben. Diese Dimension ist immer verbunden mit Gegenwart. Die Gegenwart verändert und schafft immer neue Realitäten, da ist nichts in Stein gemeißelt. Dies ist verbunden mit Attributen wie Erfüllung und Berufung. Berufung - im Gegensatz zur Pflicht - ist die Kür. Dennoch hat es Gründe, warum diese freie Dimension heutzutage eher selten ist. Dieser freie Aspekt richtet sich auf etwas "Höheres" aus. In früheren Zeiten wurde dieses "Höhere" sehr häufig missbraucht, um wiederum Abhängigkeiten zu schaffen. Darum sind wir misstrauisch, trauen auch uns selber nicht mehr oder nur selten.

Die Dimension der Freiheit ist heutzutage also noch eine Ausnahme. Doch unsere neue Zeit löst die Abhängigkeit mehr und mehr auf, stellt sie in Frage - angefangen von Feuerbach über Nietzsche bis hin zu den großen Veränderungen des letzten Jahrhunderts. Damit wird auf der einen Seite eine neue Basis für eine große Freiheit - auf der anderen Seite aber auch eine Irritation bis hin zur Orientierungslosigkeit geschaffen. Die Freiheit, von der ich spreche, entsteht in der Ausrichtung auf etwas "Höheres" - ja, was ist denn "höher"? Darin lag auch schon der Widerspruch: Nach oben - Himmel, unten - die Welt. Im Daishin Zen gilt es zu erkennen, dass beides - Himmel und Welt - eine Einheit ist.

Schülerschaft ist die Ausrichtung auf ein befreites Leben

Schülerschaft ist also die Ausrichtung auf etwas mehr Freiheit, auf ein befreites Leben, das durch eine innere Orientierung entsteht. Und an dieser Stelle bekommen die Übungen und die Form des Weges, der Form eine neue Bedeutung. Es gilt vorgegebene Inhalte, Metaphysik, Regeln, Normen, Gebote zu erkennen, zu entlarven, aufzulösen. Das ist eine Revolution, weil der Weg jetzt nicht außerhalb von Euch ist, sondern innerhalb.

Zu Beginn des bestätigten Schülerweges steht deshalb erst mal die Frage: "Gibt es überhaupt Freiheit für mich?". Und was ist das überhaupt, Freiheit? Es ist dann nicht mehr die Aufgabe des Lehrers oder die Aufgabe des Daishin Zen, diese Antwort zu geben, sondern es ist Eure Aufgabe. Und natürlich hilft der Dialog mit dem Meister und auch mit den Mitschülern. Zu fragen: "Geht es Dir genauso?" oder "Was habe ich da gespürt?", ist es ein altes Gefühl in neuem Kleid? Oder ist das etwas Neues?

Aus dieser Freiheit wachsen Liebe und Wirklichkeit

Das heißt: die Dimension der Schülerschaft ist eine Dimension der Freiheit in meinem Leben. Und diese Ausrichtung hat wiederum drei große Orientierungen: unbedingte Freiheit, Liebe, Wirklichkeit. Da ist einmal die Freiheit, die entsteht, wenn wir unsere Anhängigkeit erkennen. Daraus folgt die Freiheit, die unbedingt ist. Also nicht Abhängigkeit, sondern das Gegenteil. Freiheit, das ist die Essenz des Rinzai Zen. Freiheit. Freiheit von mir, Freiheit von Bedingungen, Freiheit vom Meister, Freiheit von der Lehre, unbedingte Freiheit. Sie ist weit. Sie ist Licht. Sie ist hell. In unserer Tradition ist das "Heiliger Geist". Aber Zen spricht vom leeren Geist. Nicht zu verwechseln mit dem Willen, denn der "will" den Geist immer nur füllen mit dieser "Leere", mit dem, was wir gerade "wissen", an dem Punkt, an dem wir auf diesem Weg gerade sind. Das ist dann keine Freiheit.

Freiheit ist einmal eine innere Ausrichtung und gleichzeitig auch Herzweisheit, Liebe. Die Liebe, die nicht an ein Objekt gebunden werden muss, das ist Freiheit. Die Liebe, die nicht an eine conditio, eine Bedingung gebunden ist: ich werde nur geliebt wenn... - sondern sie ist frei von Äußeren. Sie ist auch frei von Bedingungen und letztlich ist sie auch frei von mir selbst. Sie ist auch frei von meiner Bedürftigkeit.

Dann leuchtet die Liebe auf in ihrer vollen Schönheit, weil wir ihr einen Raum geben. Wir engen sie nicht ein in dem Kasten meiner Bedürftigkeit, meiner Gier, meines Verlangens, meiner Ablehnung, meiner Verwirrung, oder vor allen Dingen meiner Furcht. Furcht löst Liebe auf. Die Orientierung, die aus der Freiheit erwächst, ist offene Liebe.

Und die dritte Orientierung ist die Wirklichkeit, die Erfüllung in Alltag. Die Suche, der Weg, die Unmittelbarkeit unserer Welt: die Welt so wie sie ist. Ohne Verblendung. Das Wesentliche. Wenn Alles zum Einem wird, wohin geht das Eine?

Zen ist in erster Linie ein didaktisches System

Was bedeuten die drei Ausrichtungen, Orientierungen: Freiheit, Liebe, Erfüllung? Das müsst Ihr selber herausfinden. Es ist die Ausrichtung auf die traditionellen "Drei Buddha Körper", die Trikaya. Die Essenz der Daishin Zen - als Richtlinie, diese befreite, freie Dimension selber auszufüllen. Deshalb ist Zen eben keine Religion und keine Philosophie, weil es keinen Inhalt vermittelt, sondern in erster Linie ein didaktisches System, das in euch den Inhalt, Zen aufleuchten lässt.

Zu dieser Didaktik gehört ganz wesentlich die Form, die im Rinzai Zen von tiefster Bedeutung ist. Form siegelt immer auch die innere Haltung - zum Beispiel: Wie bewegt ihr euch jetzt? Eure Bewegung ist Ausdruck eurer inneren Haltung. Ihr glaubt durch das unbewusste Bewegen verändert sich das jetzt? Ja: Eure Verwirrung nimmt zu, Euer Leiden nimmt zu. Wenn Ihr aber anhaltet im Zazen und Euren Körper spürt - dann entsteht Wirklichkeit, Erfüllung, Liebe und Freiheit.

Darum brauchen wir die Form. Diese Dimension der Form ist z.B. so wie eine Teeschale. Die Schale ist bereit, sie ist offen, damit darin EURE Ausführung dieser drei Aspekte: Freiheit, Liebe, Erfüllung - aufleuchten kann: dafür brauchen wir die Form. Dann bleibt sie in dieser Tasse, und sie wird deutlich sichtbar. Das heißt, die Ausrichtung auf Freiheit, auf ein Leben in einer Orientierung, die nicht von außen kommt. Das ist der Quantensprung, der für uns ganz individuell und vielleicht auch für uns als Gesellschaft ansteht.

Es ist eine Dimension, die von innen her aufleuchtet.


03.11.2023
Begegnung mit meinem Zen-Lehrer Kossan!

29.11.2022
Ein Vortrag vom Meister: Fülle und Erfüllung - Endlich Erfüllt Leben

04.05.2022
Eintauchen ins Grün!

12.12.2020
Die große Umkehr - Das Lankavatara-Sutra - Hinnerk Polenski

28.10.2020
Video-Vortrag von Zen-Meister Hinnerk Polenski: Was bedeutet Leidfreiheit?

04.07.2020
Video-Vortrag von Zen-Meister Hinnerk Polenski: Die Weisheit der Unsicherheit 

24.02.2020
Zen-Meister Hinnerk Polenski: Was ist Erleuchtung?

20.02.2020
Zen-Meisterin Doris Zölls zu Besuch im Zen-Kloster Buchenberg

18.12.2019
Der Weg der Meditation -
Die 4 Meilensteine des Zen

06.10.2019
Authentisches Zen: Oi Saidan Memorial Dai Sesshin im Zen Kloster Buchenberg

15.09.2019
Zen-Meister Hinnerk Polenski: Hara - Was ist Lebensenergie?

28.08.2019
Zum dritten Mal zu Gast im Zen-Kloster Buchenberg: Khen Rinpoche Geshe Pema Samten

10.05.2019
Zen-Meister Shi-In Kutsu Roshi (Ko-san) zu Besuch im Zen-Kloster

07.05.2019
Zwei Sensei (Zen-Lehrer) ernannt

06.05.2019
Dancing Buddhas 2019 - Unser Sommerfest

15.11.2018
Ist Pippi Langstrumpf eine Zen-Meisterin? - Zen und innere Freiheit

08.11.2018
Wenn nicht jetzt, wann dann?

09.10.2018
Abschied vom Osterberg-Institut - und ein letztes Zen-Seminar dort

30.08.2018
Die dreifache Mitte des Menschen

19.05.2018
Unser Zen-Kloster braucht eine Dachsanierung - Bitte helft

01.05.2018
Angst im Herzen auflösen

09.03.2018
Oi Saidan Roshi ist gestorben

01.12.2017
Leidfreie Wirklichkeit - Teisho von Zen-Meister Hinnerk Polenski

22.11.2017
Khen Rinpoche Geshe Pema Samten zu Besuch im Zen-Kloster Buchenberg

01.08.2017
Meditieren lernen - Das geerdete Herz

30.07.2017
Betriebsruhe und Klausur

29.07.2017
Meditieren Lernen

09.06.2017
Zen-Kloster Buchenberg und Zen-Meister Hinnerk Polenski im SWR

15.05.2017
Neuerscheinung: Das Leben ist ein Geschenk

30.03.2017
Shiroto - als Laie im Zen-Kloster

01.03.2017
Auszeit im Zen-Kloster

17.02.2017
Energie Tanken im Zen - Zen-Meister Hinnerk Polenski

31.12.2016
Winterpause im Zen-Kloster Buchenberg

30.11.2016
Das Herz heilen

12.10.2016
Rechte Anstrengung - Rechte Achtsamkeit - Rechte Hingabe

01.10.2016
Nachlese: Dancing Buddhas - Das Daishin Zen Sommerfest 2016

01.09.2016
Krankheit und Dharma — Unterstützung oder Widerspruch?

30.08.2016
Führung ist Verantwortung und der Beginn ist die Selbstverantwortung

15.08.2016
Abschied von Ulrike Jiun Wischer

22.06.2016
Neuerscheinung: Die Zen Gebote des Kochens

21.06.2016
Rinpoche Sangngag Tenzin zu Gast im Zen-Kloster

20.06.2016
Kreativität ist die Schöpfung aus dem Potential der Gegenwart

31.03.2016
Angst ist nicht die Antwort - Ein Zen-Sesshin im Norden

29.03.2016
Eröffnung einer Zendo in Salzburg

05.02.2016
Rohatsu Sesshin 2016: Wenn das Viele zu Einem wird...

21.12.2015
Reiko Mukai Roshi zu Gast im Daishin Zen Kloster

20.12.2015
Meister Rinzais Erleuchtung

19.12.2015
Weihung der fünf Dhyani-Buddhas im Zen-Kloster Buchenberg

17.09.2015
Der Weg zur rechten Meditation

13.09.2015
Ein Kloster entsteht – der Sommer im Daishin Zen Kloster und Seminarzentrum Buchenberg

10.09.2015
Im Land der Teezeremonie – Japan entdecken - ein Reisebericht

31.05.2015
Der Weg zu unendlicher Freude

25.05.2015
Der Weg des Zen und die Dhyani-Buddhas

21.05.2015
Nepal nach der Katastrophe - Botschaft von Sangngnak Tenzin Rinpoche

20.05.2015
Ein Buddha für jeden Tag - Ein atemberaubendes Museum in Traben-Trarbach

27.03.2015
Klostertor-Einweihung in Buchenberg

25.03.2015
Nachklang vom Dezember-Rohatsu 2014 - und ein neuer Meditationslehrer des Daishin Zen

22.03.2015
Viele neue Zendos des Daishin Zen entstehen - Und Daishin Zen Stuttgart hat ein eigenes Zentrum

20.03.2015
Hinnerk Polenski - Herzweisheit, der Weg im Glück

09.02.2015
Snowy Zazen – Rohatsu im Seminarzentrum Buchenberg

28.11.2014
Samadhi - die Jhana-Stufen

27.11.2014
Eine Vision ist lebendig geworden - die ersten Zen-Seminare im Daishin Zen Seminarzentrum Buchenberg

26.11.2014
Weisheit und großes Herz

12.08.2014
Klosterweihe durch zwei Zen-Meister

03.08.2014
Die Sangha legt Hand an

01.08.2014
Die Angst vor dem Leben besiegen

27.05.2014
Freude ist der Motor | Übung ist Anstrengung auf dem Weg in die Freiheit

28.03.2014
Das Leben ist ein Geschenk

23.03.2014
In der Mitte liegt die Kraft: Mit Zen gelassen bleiben in der Arbeitswelt

28.02.2014
Das Daishin Zen-Kloster und Seminarzentrum Buchenberg/Allgäu - Erste Schritte

28.02.2014
Der Weg zwischen Konzentration und Hingabe

28.02.2014
Der Weg zur "Erleuchtung"

15.12.2013
"Ishin Denshin – von Herz zu Herz"

29.10.2013
Daishin Zen hat ein Zuhause - Zen-Kloster und Seminarzentrum im Allgäu

16.10.2013
Die Kraft der Konzentration und des Loslassens

15.10.2013
Vierstufiges Ausbildungssystem vom Zendo-Leiter zum Zen-Trainer

05.09.2013
Der Weg von Geist in Materie ist Heilung, ist Schöpfung

04.09.2013
NEU: Daishin Zen TV Live- für alle offen

15.07.2013
Samadhi ist eine Dusche, die alles Belastende von euch abspült

14.07.2013
Wer es weiß, der sagt es nicht. Wer es sagt, der weiß es nicht.

29.05.2013
Der Umgang mit unheilsamen Gefühlen

28.05.2013
Mit der Natur im Reinen

12.04.2013
Erwacht durch einen einzigen Regentropfen

11.04.2013
Zen mit Freude und Leichtigkeit

09.04.2013
Hinnerk Syobu Polenskis Reise in die Heimat des Medizin-Buddha

12.03.2013
Thich Nhat Hanh, Willigis Jäger und Hinnerk Syobu Polenski: Ein Buddha ist nicht genug

11.03.2013
Der Weg, der mich nach Hause führt - Erfahrungsbericht eines Zen-Schülers

10.03.2013
Demut ist der Schlüssel zu Freiheit und Glück

02.02.2013
Wir glauben an die Freiheit jedes Menschen

01.02.2013
Begegnung mit mir selbst - Erfahrungsbericht eines Zen-Schülers

01.02.2013
Jeder Moment ist Ewigkeit, und Ewigkeit ist jeder Moment - Ein Artikel in der ZEIT: Lebenskunst - jetzt oder nie

02.01.2013
Jeder Augenblick ist ein Universum

21.12.2012
Zen, der Weg des Heilens - Teil 2: Heilung und Heiligkeit in mir

20.12.2012
Und irgendwann passiert das Wunderbare: das Leben unterstützt uns, weil wir das Leben selber sind

30.11.2012
Zen, der Weg des Heilens - Teil 1: Entwickle das Heilsame in dir

29.11.2012
Und plötzlich „sah“ ich die Blüte zum ersten Mal

30.10.2012
Der direkte Weg zu Freiheit, Kraft und Stille -

29.10.2012
Ich denke, also bin ich (unglücklich )

27.09.2012
Ein Ort des Friedens und der Freude - Warum Daishin Zen jetzt ein Zuhause braucht

26.09.2012
Meine Vision - ein Kloster nach japanischem Vorbild

25.09.2012
Konflikte anders erleben und lösen -
Mit Zen zu einem neuen Verständnis für meine Familie

25.08.2012
Von Abhängigkeit zur Freiheit -
aus der Freiheit entstehen Liebe und Erfüllung

24.08.2012
Warum denken wir unaufhörlich ?

15.07.2012
Hier und jetzt - in Freiheit leben

14.07.2012
„Atem geschehen lassen, voll zulassen“ - Zen und Yoga

15.06.2012
Bilder vom Sommersesshin Mai 2012 - Osterberg-Institut

05.06.2012
Hallo Widersacher, da bist du ja. Ich kenne Dich.

05.06.2012
Leadership plus Zen gleich Ethik

04.06.2012
Von der Form in die Freiheit

03.06.2012
zum Nach-Hören: Hinnerk Polenski im WDR5-Tischgespräch

19.03.2012
Wir brauchen den Lehrer im Außen, um unseren inneren Führer zu finden

15.02.2012
Im Zen legen wir unsere Masken ab

06.02.2012
„Hör auf zu denken, sei einfach glücklich“

05.02.2012
Hinnerk Polenski zu Gast bei Bärbel Schäfer auf hr3

01.02.2012
Zen-Reise mit dem MeridianSpa

22.01.2012
Rohatsu, eine Etappe auf dem Weg zur Bergspitze

21.12.2011
Fragen an den Zen-Meister

31.10.2011
Kloster-Klause Kükelühn eröffnet

22.07.2011
Hinnerk Polenski zu Gast im NDR bei Tietjen und Hirschhausen

23.05.2011
Ein Kurz-Sesshin in München - Zen und Grüner Tee

15.05.2011
Daishin Zen im Japanischen Tee-Pavillon in Hamburg

28.03.2011
Erfolgreiches erstes Zen Seminar für Ärzte

15.03.2011
Erdbeben, Tsunami und Atom-Unfall in Japan

31.01.2011
Rohatsu 2011 - Der Weg des Daishin Zen

08.11.2010
Vortrag von Hinnerk Syobu Polenski: Kraft und Energie - Zen und die Frage "Gibt es in uns selbst eine Kraft, die nicht bedingt ist?"

30.10.2010
Stern Gesund Leben: Beim Zen-Seminar die Mitte gefunden

29.09.2010
Neuerscheinung: Die Linie im Chaos - Zen, Ethik, Leadership

30.08.0016
Führung ist Verantwortung und der Beginn ist die Selbstverantwortung