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10.09.2015

Im Land der Teezeremonie – Japan entdecken - ein Reisebericht

zu Anfang war es eine Idee. Japan, wir könnten eigentlich mal nach Japan reisen, um die Heimat vom Zen kennen zu lernen. Diese Idee reifte und wurde in die Tat umgesetzt. Über Monate beschäftigten wir uns mit der Reiseroute durch das Land der untergehenden Sonne, das Land der Teezeremonie und das Land der Wurzeln vom Rinzai-Zen-Kai, unsere Zen-Wurzeln. Es war uns überhaupt nicht klar, was uns erwarten würde. Eine fremde Kultur, fremde Schriftzeichen, eine Sprache, die wir uns nur in 10 Vokabeln angeeignet hatten und natürlich unsere Geist-Herz-Verbindung zum Zen.

 

Nara Wir nahmen uns drei Wochen Zeit für diese Reise. Die ersten Wochen sollten uns zu den spirituellen Orten und die letzte Woche zu den geschichtsträchtigen Orten führen. Wir wollten unbedingt die bedeutungsvollen Tempel, Klöster und Landstriche, die uns zu den Wurzeln des Zen bringen sollen, sehen. Unsere Neugier und unsere gute Vorbereitung wurden belohnt. Wir wurden von einem wunderbaren Land und freundlichen Menschen empfangen, welches wir mit den Worten der Teezeremonie umschreiben können: Klarheit, Respekt, Harmonie und Stille. Gerade die Stille war etwas ganz Besonderes, was uns begeistert hat und was uns wie eine Einsicht in Kyoto klar wurde. Wir gehen in einer Großstadt spazieren und es ist still. Wie geht das? Die Menschen sind leise, der Straßenverkehr ist leise und wir waren leise. Aber wir greifen vor.

 

Daibutsu Vairocana in Nara Unsere Ankunft war in Nara, Japans alte Kaiserstadt. Beeindruckend der Todai-ji Tempel; das größte Holzgebäude der Welt beherbergt die weltgrößte buddhistische Bronzestatue (15 m hoch), den Daibutsu, der den Buddha Vairocana darstellt. Ein transzendenter Buddha, der als Verkörperung absoluter Wahrheit gilt und zu dem Dharmakaya gehört.

Unsere erste Übernachtung, per Airbnb gebucht, war in einem traditionellen japanischen Zimmer mit Tatamis und Futonbetten, mit einem erstklassigen japanischen Frühstück mit vielen Köstlichkeiten und der uns schon vertrauten Miso-Suppe. Die freundliche, gut englisch sprechende Vermieterin hat unser Ankommen sehr unkompliziert gestaltet und wir fühlten uns sofort vertraut und sicher. Dieses Gefühl blieb uns über die gesamte Reise erhalten.

Silberner Pavillon in Kyoto Als nächster Standort kam Kyoto. In diese Stadt haben wir uns sofort verliebt. Ein Ort, der in einer Harmonie von Tradition und Modere lebt. Große Straßen und Hochhäuser, europäische Geschäfte und die kleinen Straßen mit den sichtbaren Stromkabeln, den kleinen Läden und die japanischen Lampen vor den Türen. Wir liefen von einem Jahrhundert ins vorherige und wieder zurück.

Bei der Vielzahl an Tempeln in Kyoto hatten wir eine Auswahl zu treffen. Klassische Touristenziele wie der silberne Pavillon, ein Spaziergang auf dem Philosophenweg und der goldene Pavillon, der sich wie für uns im Wasser spiegelte, durften nicht fehlen. Von den großen Gosan-Klöstern des Rinzai-Zen haben wir uns für das Nanzen-ji, Tofuku-ji, Daitoku-ji und Kennin-ji entschieden. Als das bedeutendste der Bergklöster gilt das Nanzen-ji, welches 1293 als ehemaliger Landsitz des Kaisers Zen-Kloster wurde.

Betreten werden die Klöster durch beeindruckende Tore, wo man beim Durchschreiten sinnbildlich den Geist von Begierde und Vorstellungen leert. Die Struktur der „sieben Hallen“ der Klosteranlagen ist immer gleich und die sechs Gebäude (darunter auch das Tor) verteilen sich um die Buddha-Halle, die die Statuen von Buddhas und Boddhisatttvas enthalten. Ein stiller Platz, den wir für unsere Meditation nutzten und die Energie der jeweiligen Buddhastatue aufnahmen.

Das Tofukuji entwickelte sich damals zum Zentrum des Zen in Kyoto, obwohl dieser Ort auch vom Tendai und Shingon beeinflusst war. Einer der bekanntesten Zen-Gärten wurde 1938 dort gestaltet. Die Formation der Steine, die im Gesamtbild des Gartens die acht Lebensphasen Buddhas darstellen, gehört zur berühmtesten Kreation von Shigemori Mirei. Gerne haben wir die Zen-Gärten Kyotos betrachtet und auf uns wirken lassen. Das Daitoku-ji mit seinen 23 Untertempeln zählt ebenso zu den schönsten Anlagen, in der wir die gestalteten Berge, die symbolisierten Kranich- und Schildkröteninseln der japanischen Mythologie, sowie das dargestellte „trockene Wasser“ begeistert wahrnehmen konnten. Die dünnen Wände der Tempel sind mit Tuschezeichnungen versehen, die Landschaften und Drachen darstellen, die in Japan als Symbol der kaiserlichen Herrschaft sowie Hüter des Wassers gelten.

Das auf unserer Reise meist beeindruckende Deckengemälde haben wir im Kennin-ji sehen können. Das Kennin-ji hatte als ältester Zen-Tempel keine Halle mit Drachenbild. Das änderte sich zum 800 jährigen Bestehen des Tempels. Gründerabt des Kennin-ji war Esai, der den grünen Tee von China nach Japan brachte. Bevor Esai Abt im Kennin-ji war und sich mit dem Chan in China auseinandersetzte, hatte er Buddhismus im Enryaku-ji studiert – unserem nächsten Reiseziel.

Mahlzeit im Japanischen Kloster Dankbar waren wir über Hinnerks Empfehlung, das Enryaku-ji-Kloster zu besuchen und uns dort im Hotel einzubuchen. Auf dem Berg Hiei steht eine Vielzahl von Tempel, die kraftvolle Orte der Meditation sind. Als Hotelgäste war es uns möglich, an der morgendlichen Rezitation der Mönche im Haupttempel der Anlage teilzunehmen, und wir konnten unter anderem unseren Hannya Shin Gyo lauschen, welches im Anschluss von einem Mönch in seiner Wesenheit auf japanisch erläutert wurde. Hai!

Großartige japanische Köstlichkeiten konnten wir im Hotel genießen. In diesem typischen japanischen Hotel sucht man eine Dusche allerdings vergeblich. So durften wir unseren ersten Besuch im Onsen, einem öffentlichen Bad, mit Japanerinnen verbringen. Einem Ort, wo man sich gründlich wäscht, um sich danach im 42 Grad warmen Wasserpool mit einem Blick über den nächtlichen Biwa-see, dem größten See Japans, zu entspannen.

Hokoji-Kloster in Hamamatsu Das Highligt unserer Reise sollte der Besuch im Hokoji-Kloster werden. Spirituell aufgeladen fuhren wir am 10. Tag unserer Reise vom Enrykuji-Kloster nach Hamamatsu. Hamamatsu begeisterte uns ganz und gar nicht und so waren wir froh, am nächsten Tag mit dem Bus zum Kloster fahren zu können. Nach einer Stunde Busfahrt kamen wir an einen kleinen Ort an und gingen direkt zum Eingang des Klosters. Da wir von Hinnerk wussten, dass es dort eine Herberge gibt, fragen wir gleich zu Beginn am Eingang danach. Wir bekamen ein freundliches Lächeln aber keine Antwort. So gingen wir erst einmal zum Kloster hoch. Am Wegesrand standen hunderte kleine Buddhafiguren, die uns erfreuten.

Als wir oben ankamen, waren wir begeistert von der großartigen Lage des Klosters und dessen wunderbare architektonische Komposition.

Hokoji-Kloster in Hamamatsu Am Empfang entschieden wir uns für eine Einführung in Zazen. Ein Mönch namens Matsubara Shunkou leitete uns an. Er erzählte, dass er in Kyoto einige Semester Deutsch studiert hatte. Er verstand uns aber leider nicht, da er alles vergessen hatte. Auch ihn fragten wir gleich zu Beginn, ob wir hier übernachten könnten. Er reagierte nicht. Wir zweifelten schon, ob es hier wirklich eine Möglichkeit zum Übernachten gibt. Nach der Einführung fragten wir noch einmal und noch einmal, dann meinte er, wir sollten warten, er werde seinen Meister (Oi Saidan Roshi oder Reiko Mukai Osho, wir wissen es leider nicht) fragen. Strahlend kam er zurück, ja, wir könnten hier übernachten. Wir nahmen an der Rezitation der Mönche um 3:00 Uhr und um 5:30 Uhr an einer buddhistischen Zeremonie teil und meditierten in der Hondo.

Die Küche des Hokoji-Klosters erlebten wir als die Beste auf unserer Reise. Es sind alle Geschmackskombinationen, süss, bitter, sauer, salzig, in der traditionellen Klosterküche vorhanden und das Essen wird geschmackvoll dekoriert.

 

Reisfelder Glücklich verließen wir am Morgen nach dem Frühstück das Kloster. Hiermit endete unsere spirituelle Reise.

Wir rundeten unsere Reise mit Besuchen in Nagasaki, Hiroshima und Shikoku, der Insel der 88 Tempel, sowie unserem An- und Abflugort Osaka ab.

Es war eine rundum gelungene Reise. Wir haben Menschen treffen dürfen, die sich über unseren Besuch in Japan gefreut haben und die uns immer hilfsbereit zur Seite standen. Wir haben etwas von dem Zen im japanischen Alltag erlebt und wir haben sehr kraftvolle Orte und Buddhastatuen besuchen können.

 

 

 

Gassho

Britta und Verena


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