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20.05.2015

Ein Buddha für jeden Tag - Ein atemberaubendes Museum in Traben-Trarbach

Ein Besuch im Buddha-Museum im Moselstädtchen Traben-Trarbach

Eine Skulptur aus blau-grauem, an manchen Stellen gelb-golden schimmerndem Schiefer zeigt einen freundlich lächelnd Jüngling mit vornehm geschwungener Nase. Sein elegantes Gewand wirft üppige Falten. Er könnte einen wohlhabenden griechischen oder römischen Patrizier darstellen. Dass er dennoch Buddha verkörpert, entdeckt man erst auf den zweiten Blick. Unter dem fließenden Faltenwurf seines Gewandes lässt sich eine sitzende Meditationshaltung im Lotus- oder Halblotussitz erahnen. Zwar fehlt ein Teil der rechten Hand, doch braucht es nur wenig Fantasie, aus der Handhaltung insgesamt auf die Dharmachakra-Mudra zu schließen. Jene Geste, die das „Ingangsetzen des Rades der Lehre“ symbolisiert: Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bilden einen Kreis, genauer ein Rad, das die linke Hand mit einer zarten Geste in Schwung versetzt. Die Skulptur stammt vermutlich aus dem dritten vorchristlichen Jahrhundert, als Alexander der Große bei seinen Eroberungsfeldzügen bis nach Indien vordrang und dort nicht nur mit seinen Besatzungstruppen die Bevölkerung grausam unterwarf und größtenteils niedermachte, sondern auch künstlerisch-ästhetische Maßstäbe setzte.

Der apollohafte Buddha aus Schiefer gehört zu den ältesten und deshalb vielleicht auch wertvollsten Exponaten des Buddha-Museums im Moselstädtchen Traben-Trarbach. Dort hat der Mainzer Unternehmer Wolfgang Preuß, der seit Jahrzehnten einzelne Buddhas ebenso sammelt wie umfangreiche Buddhasammlungen, vor mehr als zehn Jahren sein privates Buddha-Museum gegründet mit nunmehr 2.000 Buddhas aus 23 Jahrhunderten. Eine gigantische Sammlung, die dem Besucher die Sprache verschlägt. Preuß meditiert nach eigenen Angaben als Autodidakt seit über 30 Jahren und beschäftigt sich seitdem mit Buddhismus. Nachdem seine Sammlung immer weiter gewachsen und schon längst nicht mehr in seiner privaten Villa unterzubringen war, schlummerten seine Buddha-Schätze zunächst in verschiedenen Lagerhallen. Dann bot sich eine besondere Gelegenheit, als eine ehemalige Weinkellerei am Moselufer plötzlich zum Verkauf stand. Kurz entschlossen erwarb Preuss das inklusive Kellergeschoss und Dachgarten vierstöckige Gebäude, das der bekannte Jugendstilarchitekt Bruno Möhring um die vorletzte Jahrhundertwende entworfen hatte, und ließ es behutsam umbauen und erweitern.

<?=$titel?> Ein moderner Glaspavillon ergänzt nun das Jugendstilgebäude. In dieser hohen Glashalle wachen zwei gewaltige hölzerne Torwächter - sogenannte Dvarapalas - aus Siam über die überlebensgroßen Buddhas und Bodhisattvas aus China und Thailand: Zum Beispiel ein mächtiger Avalokiteshvara aus Metall mit elf Köpfen und 1000 Armen und einem Auge in jeder Handfläche. Die Skulptur illustriert die Legende, wonach Kannons Kopf angesichts des Leides auf der Erde in zehn Teile zerbarst und sein geistiger Vater Amitaba ihn wieder zusammensetzen musste. Eine andere Bodhisattva-Gruppe aus vergoldetem Metall zeigt Manjushri, der auf einem Löwen reitet und Samantabhadra auf einem Elefanten. Sie verkörpern Weisheit und Barmherzigkeit. Zwischen beiden steht Nagarjuna, der den Grundstein für die Schule des mittleren Weges legte. Die Schlangenhaube auf seinem Kopf verweist darauf, dass er die Lehre durch Schlangengottheiten erfahren hat.

Die kleinste Staute ist kleiner als ein Streichholzkopf, die größte größer und schwerer als ein XXL-Wohnmobil. Der gigantische thailändische Buddha konnte nur mit einem Kran auf den Dachgarten gehievt werden. Immer wieder kommen neue Buddhas hinzu, erzählt Wolfgang Preuss im Gespräch, und regelmäßig sortieren er und sein Kurator auch welche aus, vor allem diejenigen aus zeitgenössischer Produktion, die dann im Museumsshop auf zahlungskräftiges Publikum warten.

Zu den Prachtstücken der Sammlung gehört beispielsweise ein überlebensgroßer Holzbuddha im vollen Lotussitz, dessen Gesicht und Körper weiß bemalt sind. Er trägt eine mit Edelsteinen verzierte goldene Haube und ein fürstliches, goldenes Gewand über der linken Schulter. Die rechte Schulter und der Arm sind nackt. Mit seiner rechten Hand weist er zum Boden und ruft damit die Erdgöttin zur Zeugin auf, dass er der Versuchung durch Mara widerstanden hat. Umgeben ist dieser Prunkbuddha von weiteren stehenden Holzbuddhas, einige rotbraun gewandet, ein anderer in strahlend-leuchtendem Gold. Mit der Varada-Mudra deutet er die Wunschgewährung an, anderen Buddhastatuen laden mit der Abhaya-Mudra die Menschen ein, furchtlos näherzutreten und der Lehre zu lauschen.

Aus Südostasien stammen die „Buddhas der Wochentage“: Der Montags-Buddha aus dunklem, fast schwarzen Holz wirkt androgyn. Er schlichtet den Streit zwischen zwei Familien. Der burmesische Dienstags-Buddha liegt mit aufgestütztem Kopf lang gestreckt auf dem Boden und verkörpert damit den sterbenden Buddha kurz vor seinem Eintritt ins Nirvana. Der Mittwochs-Buddha wiederum ist zweigeteilt und stellt einmal einen Mönch mit seinem Almosentopf dar. Der andere Mittwochs-Buddha sitzt - ungewöhnlich genug - in europäischer Sitzhaltung auf einem Schemel im Wald, wohin er sich von seinen streitenden Mönchen zurückgezogen hat. Dort ernähren ihn ein Affe und ein Elefant. Der Donnerstags-Buddha zeigt sich gekleidet wie ein indischer Mönch in klassischer Meditationshaltung. Der Freitags-Buddha kreuzt die Arme vor der Brust. Und der Samstags-Buddha sitzt auf der Schlangengottheit Naga, während der Sonntags-Buddha aus rotbraunem Tropenholz seine Hände vor dem Unterbauch kreuzt.

<?=$titel?> Die burmesischen Buddhas aus unterschiedlichen Jahrhunderten sind häufig bunt bemalt. Die Urna, die Locke auf der Stirn, erinnert mitunter an eine feuerrote stilisierte Flamme. Die Augen sehen aus wie mit schwarzem Kajalstift geschminkt, die Fingernägel sind tiefrot lackiert. Drei Linien am Hals deuten Fettfalten an: Zeichen eines wohlhabenden, großen Mannes. Einer von ihnen sitzt auf einem Sockel in Sanduhrform, der dadurch den Weltenberg Sumeru und damit zugleich die Weltachse symbolisiert, die durchs ganze Universum führt. Bei anderen Statuen zeigt der Sockel nur eine schmale Einkerbung, die das ungeheure Gewicht des Buddhas beziehungsweise die Kraft seiner Lehre andeutet.

Eine geografische, epochale oder andere Systematik der Präsentation lässt sich kaum erkennen. So ist im Kellergeschoss ein japanischer Amida-Buddha aus dem 19. Jahrhundert auf einem mehrfach abgetreppten Sockel zu entdecken, neben einem weißen, koreanischen Maitreya-Buddha und weiteren Buddhas aus Bhutan, Burma, China, Indien, Laos, Nepal und Thailand. Auch im Obergeschoss finden sich weitere japanische Skulpturen und Statuetten aus verschiedenen Epochen in dezent beleuchteten Vitrinen und überlebensgroß frei stehend neben chinesischen Bronzen aus der Ming-Dynastie. Mitunter wirkt die Präsentation etwas überladen. Eine kleinere Auswahl könnte die Wirkung deutlich steigern. Trotz dieser Einschränkung hallt der Besuch lange nach: Denn fast jeder Buddha - ob aus Stein, Holz, Gold oder Porzellan - hinterlässt eindrucksvolle Spuren im Herzen des Betrachters.

www.buddha-museum.de

 

Michael S.

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